Demenz in der Pflege einfach erklärt

Inhalt

Was versteht man unter einer Demenz?

Demenz ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Alter. Sie ist gekennzeichnet durch eine allgemeine Abnahme mehrerer s.g. kognitiver Fähigkeiten. Gemeint ist die Leistungsfähigkeit des Gehirns, was neben dem Erkennen und Einschätzen von Situationen auch die allgemeine Denkfähigkeit und die Gedächtnisleistung betrifft. Dabei ist Vergesslichkeit nur ein Merkmal. Betroffene zeigen daher meist mehrere Symptome wie Einschränkungen in der zeitlichen und/oder Orientierung, sowie Defizite im abstrakten Denken und Vorstellen. Es gibt viele verschiedene Erscheinungsformen von Demenz, wie z.B. Alzheimer-Krankheit und vaskuläre Demenz. Alle Demenzformen haben folgendes gemeinsam:

Anhaltende oder fortschreitende Beeinträchtigung des Gedächtnisses, des Denkens und/oder anderer Hirnleistungen.

Oft kommen auch weitere Symptome hinzu, die das Verhalten stark beeinflussen.

Demenzformen:

  • Alzheimer-Demenz: ca. 60 %
  • Vaskuläre (gefäßbedingte) Demenz: ca. 15 %
  • Mischform: Alzheimer und Vaskuläre Demenz: ca. 15 %
  • Weitere Demenzformen (ca. 10 %): z. B. Lewy-Körperchen-Demenz, Parkinson-Demenz, frontotemporale Demenz, medikamentös bedingte Demenz, stoffwechselbedingte Demenz, Demenz infolge eines Schädel-Hirn-Traumas.

Demenz in der Pflege

Die Pflege in dem Stadium der leichten Demenz ist vergleichsweise gering. Wichtig ist, den betroffenen Senioren Sicherheit mit Hilfe von Ordnung und Strukturen im Tagesablauf zu vermitteln. Die Demenz-Erkrankten können und sollen in ihr soziales Netz eingebunden werden und in ihrem vertrauten Umfeld bleiben. Es ist wichtig, in dieser Phase die Betroffenen nicht alleine zu lassen, denn die Aussicht das eigene Wesen und seinen Geist zu verlieren, ist beängstigend genug.

Primäre & sekundäre Demenz

Bei der primären Demenz handelt es sich um alle Demenzformen, die eigenständige Krankheitsbilder widerspiegeln. Sie haben ihren Ursprung im Gehirn, in dem die Nervenzellen absterben, bzw. es zu bestimmten Arealen im Gehirn keine Verknüpfung mehr gibt.

Die häufigste primäre Demenz (generell die häufigste dementielle Erkrankung):

  • Alzheimer-Krankheit

An zweiter Stelle folgt:

  • die vaskuläre Demenz

Es gibt verschiedene Formen von Demenz.
Vaskuläre Demenz ist mit etwa 15 Prozent aller Demenzerkrankungen
die zweithäufigste Form nach Alzheimer-Demenz.
Schätzungsweise 0,3 Prozent der Bevölkerung ist an vaskulärer Demenz erkrankt.
Das Risiko zu erkranken steigt mit zunehmendem Alter.
Vaskuläre Demenz entsteht aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn.
Ursachen hierfür können Ablagerungen in Blutgefäßen, Blutgerinnsel
oder Hirnblutungen auch in kleinerem Umfang sein.
Diese können dazu führen, dass Bereiche des Gehirns mit zu wenig Sauerstoff versorgt werden.
Hierdurch können Hirnzellen in unterschiedlichen Bereichen
des Gehirns geschädigt werden oder absterben.
Vaskuläre Demenz kann nach einem oder mehreren, auch kleinen, Schlaganfällen entstehen,
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aber auch ohne vorherige Schlaganfälle auftreten.
Das Risiko für eine vaskuläre Demenz kann steigen,
wenn das Herz-Kreislaufsystem beeinträchtigt ist.
Zum Beispiel durch Bluthochdruck, starkes Übergewicht, Diabetes und rauchen.
Bei vaskulärer Demenz können zu Beginn vor allem Probleme mit Aufmerksamkeit,
verlangsamtem Denken sowie Persönlichkeitsveränderungen auftreten.
Dazu können Gangstörungen oder Kontrollverluste der Blase sowie Probleme mit der Sprache kommen.
Auch Gedächtnisstörungen können auftreten,
stehen aber zu Beginn nicht immer im Vordergrund.
Ob und wie stark diese Symptome auftreten,
hängt von der Art der Schädigung und der betroffenen Gehirnregion ab.
Um festzustellen, ob überhaupt eine Demenz vorliegt,
werden zunächst die Symptome und deren Verlauf erfasst.
Dies gibt möglicherweise schon Hinweise,
ob es sich um eine vaskuläre Demenz handelt.
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Um diese festzustellen werden zunächst das Herz-Kreislauf-System
sowie neurologische Funktionen, zum Beispiel der Gleichgewichtssinn, untersucht.
Blutuntersuchungen können Hinweise auf Risikofaktoren für Durchblutungsstörungen geben.
Anzeichen für Hirnschädigungen können mit Hilfe
von sogenannten bildgebenden Verfahren wie CT und MRT erkannt werden.
Es ist wichtig festzustellen, ob eine Mischform mit einer anderen Demenz wie Alzheimer vorliegt,
da dies Einfluss auf die Behandlung haben kann.
Die Behandlung hat zum Ziel,
die geistigen und körperlichen Fähigkeiten zu erhalten, das Voranschreiten der Krankheit zu verlangsamen
und die Lebensqualität der Betroffenen zu bewahren.
Durchblutungsstörungen im Gehirn können mit Medikamenten behandelt werden,
ebenso einige Risikofaktoren, wie zum Beispiel Bluthochdruck.
Auf andere Risikofaktoren, wie zum Beispiel rauchen, hat man selber Einfluss.
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Die Demenzsymptome können insbesondere durch Therapien ohne Medikamente behandelt werden.
Weitere Informationen zu Demenz und wie sie behandelt wird
finden Sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen.

Wissen ist gesund!

Weitere primäre Demenzformen sind:

  • die Frontotemporale
  • die Lewy-Körperchen-Demenz

Als sekundäre Demenz werden dementielle Erkrankungen bezeichnet, die durch Medikamente oder andere Erkrankungen verursacht werden, wie etwa durch Alkoholsucht, Schilddrüsenerkrankungen oder ausgeprägte Vitamin-Mangelzustände. Sekundäre Demenzformen sind eher selten – sie machen ungefähr 10% aller Fälle von Demenz aus.

Es gibt auch Mischformen dementieller Krankheitsprozesse, insbesondere Mischformen von Alzheimer-Krankheit und vaskulärer Demenz.

Was versteht man unter einer Pseudodemenz?

Die Pseudodemenz ist keine „echte“ Demenz und zählt daher weder zu den primären noch zu den sekundären Demenzformen. Sie ist ein Symptom – meist einer schweren Depression.

Eine Pseudodemenz liegt vor, wenn keine organisch bedingte Demenz die Ursache für die kognitiven Beeinträchtigungen ist. Dies kann sich bei einer genaueren Untersuchung möglicher Demenzsymptome zeigen. Der Verlust der kognitiven Fähigkeiten wird dabei durch andere organische oder psychische Störungen verursacht. Nach erfolgreicher Behandlung gehen die geistigen Störungen meistens wieder zurück.

Häufige Ursachen für eine mögliche Pseudodemenz z.B.:

  • Depressionen oder Symptome akuter Verwirrtheit (Delir).

Gründe sind u.a.:

  • Erkrankung,
  • Unfall,
  • Flüssigkeitsmangel oder
  • Mangelernährung

Anzeichen einer Demenz

Eine Demenz beginnt immer schleichend. Das klassische Anzeichen von Demenz, welches auch sehr früh in der Erkrankung sichtbar ist, ist die Vergesslichkeit.

Die häufigsten Symptome der Demenz:

  1. Klassische Anzeichen: Vergesslichkeit
  2. Zeitliche Verwirrung
  3. Beeinträchtigung der Urteilsfähigkeit
  4. Persönlichkeitsänderungen
  5. Depressionen
  6. Lustlosigkeit, freudloses Verhalten
  7. Verlust des Geruchssinns
  8. Halluzinationen & Wahnvorstellungen
  9. Unruhe & Nervosität
  10. Sprachstörungen
  11. Orientierungslosigkeit
  12. Zurückgezogenheit
  13. Ungepflegtes Erscheinungsbild
  14. Nichterkennen bekannter Personen
  15. Kindheitserinnerungen werden präsenter

Der Verlauf einer Demenzerkrankung

Der Verlauf von Demenz erkrankten wird in drei Demenz-Stadien aufgeteilt:

Frühe Demenz:

Eine Demenz beginnt schleichend: Erste Anzeichen sind Kraftlosigkeit, leichte Ermüdungserscheinungen, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen oder Schlafstörungen. Betroffenen fällt es zunehmend schwer, Neues zu behalten oder sich in ungewohnter Umgebung zu orientieren. Ihr Urteilsvermögen lässt nach. Sie werden launisch und ziehen sich zurück.

Mittlere Demenz:

Eine selbstständige Lebensführung ist nur noch mit Unterstützung möglich. Sprache und Sprachverständnis sind spürbar beeinträchtigt. Die Erinnerungen verblassen. Der Tag-Nacht-Rhythmus gerät aus den Fugen. Die frühere Teilnahmslosigkeit schlägt oft in quälende Unruhe und Rastlosigkeit um.

Schwere Demenz:

Die Erkrankten sind rund um die Uhr auf Pflege und Betreuung angewiesen. Sie verlieren die Kontrolle über alle körperlichen Funktionen. Selbst die engsten Angehörigen werden nicht mehr erkannt. Schließlich werden die Betroffenen bettlägerig und sehr anfällig für eine Lungenentzündung oder Wundgeschwüre.

Sie haben den Verdacht auf Demenz?

Das können Sie bereits jetzt tun:

  • Untersuchung mit Diagnose und Therapie beim Arzt.
  • Regeln Sie rechtliche Fragen wie Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.
  • Kontaktieren Sie einen Pflegefachberater (kommen Sie an dieser Stelle gern auch auf uns Team >>
  • Falls bereits notwendig: Beantragen Sie Leistungen der Pflegeversicherung.
  • Richten Sie die Wohnung demenzgerecht ein.
  • Erkundigen Sie sich nach zusätzlichen Betreuungsangeboten wie Tagesbetreuung oder einem Pflegedienst.

Tipp: Beweisen Sie Fingerspitzengefühl, denn die Erkrankten teilen oft die Einschätzung ihrer Angehörigen nicht und wehren sinnvolle Maßnahmen ab.

Kann Demenz wieder besser werden?

Es stehen viele Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die nicht auf der Einnahme von Medikamenten beruhen. Eine gleichzeitige Therapie mit Medikamenten ist nicht ausgeschlossen. Welche Behandlung ohne Medikamente in Frage kommt, wird nicht vorrangig aufgrund der Demenzform des Betroffenen entschieden. Bei der Auswahl wird neben der Persönlichkeit der Demenzkranken auch die Lebensgeschichte berücksichtigt. Zudem spielen das Demenzstadium, die jeweiligen Beschwerden und die aktuelle Lebenssituation eine wichtige Rolle.

Wie kann man Demenz ohne Medikamente behandeln?

Demenz kann bislang nicht geheilt werden. Therapien ohne Medikamente haben daher das Ziel, Wohlbefinden und Lebensqualität der Erkrankten zu erhalten oder zu erhöhen. Außerdem sollen sie geistige und körperliche Fähigkeiten und Selbständigkeit erhalten sowie psychische Symptome und Verhaltenssymptome vermindern und dadurch auch die Belastung von Pflegenden verringern.

Welche Therapiemöglichkeiten im Einzelfall in Frage kommen, hängt u.a. stark davon ab:

  • wie weit die Demenz fortgeschritten ist,
  • welche Beschwerden bestehen,
  • wie die Lebensgeschichte verlaufen ist und
  • wie die momentanen Lebensumstände sind.
  • Wichtig ist, dass die Behandlung geistig und emotional nicht überfordert oder belastet und dass sie Erfolgserlebnisse ermöglicht.

Behandlungsmöglichkeiten:

  • Kognitive Therapien sollen insbesondere die geistigen Fähigkeiten erhalten. Bspl.: Erinnerungsarbeit – hiermit sollen schöne Erlebnisse in Erinnerung gerufen werden. Ziel: Stimmung und geistige Fähigkeiten der Betroffenen verbessern!
  • Ergotherapie soll die Selbstständigkeit bei alltäglichen Tätigkeiten erhalten.
  • Durch die Musiktherapie sollen vor allem psychische und Verhaltensmuster positiv beeinflusst werden, indem die Betroffenen selbst musizieren.
  • Andere Therapien setzen auf körperliche Aktivität. Dadurch sollen die Betroffenen mobil bleiben und länger eigenständig leben.
  • Angehörigenschulungen sollen Familienmitgliedern helfen, Demenz besser zu verstehen. So können Angehörige lernen mit der Erkrankung umzugehen und die Betroffenen zu unterstützen. Auch der Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen kann hilfreich sein.

Kommen Sie deshalb gern auf das Experten Pflege Service Team zu >>

Der Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Alzheimer & Demenz? Diese Frage stellen sich viele Betroffene und ihre Angehörigen. Handelt es sich hierbei um zwei verschiedene Krankheitsbilder?
Alzheimer – wie bereits oben erwähnt – ist eine Form von Demenz, und zwar die weitaus häufigste. Korrekterweise müsste die Frage also lauten, was der Unterschied zwischen Alzheimer und anderen Demenzformen ist – wie etwa der vaskulären Demenz.

Typischer Unterschied zwischen den beiden Demenzformen bei Krankheitsbeginn und Verlauf:

  • Alzheimer beginnt meist schleichend, und die Symptome verschlechtern sich langsam.
  • Dagegen setzt die vaskuläre Demenz oft plötzlich ein, und die Symptome nehmen schubweise zu.

Weitere Unterschiede:

  • Was die Geschlechterverteilung betrifft, gibt es bei Alzheimer keinen sicheren Unterschied. Dagegen tritt die vaskuläre Demenz häufiger bei Männern auf.
  • Patienten mit vaskulärer Demenz haben oft Schlaganfälle in der Vorgeschichte, Alzheimer-Patienten normalerweise nicht.
  • Lähmungen und Taubheitsgefühle kommen bei vaskulärer Demenz häufig vor, während sie bei der Alzheimer-Demenz normalerweise fehlen.

Wie schnell stirbt man an Demenz & warum?

Die Frage – Wie schnell man an Demenz sterben kann – lässt sich nicht genau beantworten. Die Krankheit verläuft bei jedem Menschen unterschiedlich. Es lassen sich jedoch grundsätzlich drei Stadien feststellen, die fließend ineinander übergehen. Von den ersten Symptomen bis zum Tod dauert es je nach Diagnosestellung zwischen drei und zehn Jahre.
So haben 65- bis 80-Jährige, die an einer Alzheimer-Demenz erkranken, im Durchschnitt noch eine Lebenserwartung von fünf bis sieben Jahren, über 80-Jährige leben mit der Erkrankung durchschnittlich noch drei bis vier Jahre.

Zu den häufigsten Todesursachen zählt die Lungenentzündung, weil Menschen im Endstadium einer Demenz grundsätzlich anfälliger für Infektionskrankheiten sind. Oft tritt eine Lungenentzündung auch deshalb auf, weil sich Menschen mit fortgeschrittener Demenz häufig verschlucken.

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Herausforderungen bei Demenz in der häuslichen Pflege

Grundsätzlich ist es Menschen mit einer Demenzerkrankung möglich auch weiterhin in den eigenen vier Wänden zu leben. Die Herausforderung für die Angehörigen ist jedoch beträchtlich. Für eine abgesicherte Umgebungsgestaltung, die das Gefahrenpotential minimiert, ist auf jeden Fall zu sorgen. Zu bedenken ist außerdem, dass viele der erkrankten Senioren aus einem dominanten Unruhegefühl heraus enormen Bewegungsdrang entwickeln. Pflegende haben verstärkt mit dem nächtlichen Herumwandern ihrer Schützlinge zu rechnen. Alternativ wird daher nach einer passenden Pflegeeinrichtung wie einer Tagesstätte oder einer betreuten Wohnform zu suchen sein – Demenz WGs.

Pflegeschulungen durch eine kompetente Pflegefachberatung nach § 45 SGB XI

Um die häusliche Pflege zu unterstützen, bieten unsere examinierten Pflegefachkräfte nach § 45 SGB XI Pflegeschulungen an, in denen pflegende Angehörige geschult werden. Erfahren Sie hier alles zum Thema Pflegeschulung durch einen Pflegeberater nach § 45 SGB XI und welche möglichen Alternativen es gibt.

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Was lernen Angehörige in einer Pflegeschulung dank eines Pflegeberaters?

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